
Über 100 Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger zu Gast beim Regierungspräsidenten
„Das Schornsteinfegerhandwerk hat nicht darauf gewartet, dass das Glück sprichwörtlich von seinesgleichen abfärbt, sondern die jeweils anstehenden vielfältigen Anforderungen und Aufgaben immer wieder angenommen und tatkräftig umgesetzt. In den 320 Kehrbezirken im Regierungsbezirk Arnsberg bilden sie 85 Menschen zu Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfegern aus und treten so dem Fachkräftemangel entgegen“, hob Heinrich Böckelühr im Beisein von Bernhard Mertens, Obermeister und Geschäftsführer der Schornsteinfeger-Innung für den Regierungsbezirk, und dessen Vertreter, Andreas Quentmeier, hervor.
Expertinnen und Experten in Sachen Energieeffizienz
Der Regierungspräsident unterstrich den unverändert hohen Stellenwert des traditionsreichen Schornsteinfegerhandwerks – als Experte in Sachen Feuerungstechnik, Sicherheit und nicht zuletzt auch Umwelt- und Klimaschutz sowie Energieeffizienz: „Die flächendeckende Sicherstellung der Betriebs- und Brandsicherheit der Feuerungsanlagen bleibt weiterhin das wichtige, klassische Betätigungsfeld Ihrer Zunft. Sie sind aber seit Langem auch Expertinnen und Experten in Sachen Umwelt- und Klimaschutz sowie Energieeinsparung. Die meisten von Ihnen besitzen die Zusatzqualifikation als Gebäudeenergieberaterin und -berater.“
Vor ihrem Besuch beim Dortmunder Sitz der Bezirksregierung waren die über 100 Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger aus dem gesamten Regierungsbezirk wieder durch die Dortmunder Innenstadt gewandert. Auch das hat Tradition. Und wie immer war den „Glücksbringern“ die Aufmerksamkeit sicher.
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