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23 internationale Lehrkräfte schließen „ILF-Programm“ erfolgreich ab
Mit der Übergabe der Nachweise ihrer erfolgreichen Teilnahme am Programm „ILF – Internationale Lehrkräfte Fördern“, mit schulpraktischem Ausbildungsteil und eigens eingerichtetem Qualifizierungsangebot, können sie jetzt regulär im Rahmen des Seiteneinstiegs in den Schuldienst starten: Mehrere Lehrkräfte konnten sich bereits im Auswahlverfahren durchsetzen und erhalten nun ein Einstellungsangebot für ein auf Dauer angelegtes Beschäftigungsverhältnis.
Das Programm „ILF – Internationale Lehrkräfte Fördern“
Die Teilnehmenden des Programms wurden als Teilzeitkräfte sachgrundlos befristet für zwei Jahre in den Mangelfächern Englisch, Französisch, Mathematik, Chemie, Physik und Biologie eingestellt.
Sie unterrichteten zwölf Stunden in der Woche, beginnend im Team-Teaching und zunehmend selbstständig. Zudem nahmen sie an Veranstaltungen zur fachbezogenen sowie allgemeinen Methodik und Didaktik und am eigens entwickelten Kurs „Deutsch als berufliche Sprache für Lehrkräfte“ teil.
Um neue Lehrkräfte zu gewinnen, Lehrkräfte mit Fluchthintergrund weiterzuqualifizieren und eine Brücke zu einer dauerhaften Tätigkeit im Schuldienst des Landes NRW zu bauen, entwickelte die Bezirksregierung Arnsberg das Pilotprojekt, das inzwischen in Ganz-NRW gewinnbringend läuft. Im Regierungsbezirk Arnsberg konnten jetzt 18 Teilnehmende das Programm erfolgreich abschließen, im Regierungsbezirk Münster fünf.
Im nächsten Durchgang, der im August beginnt, werden weitere 15 internationale Lehrkräfte die Arbeit in den Schulen der Bezirksregierung Arnsberg bereichern. Im Regierungsbezirk Münster werden voraussichtlich sieben Lehrkräfte ihren Dienst antreten.
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