Vorsorge statt Sorge
#besserbereit
Die Stromversorgung in Deutschland gehört zu den sichersten in Europa. Einen großflächigen, langanhaltenden „Blackout“ hält die Bundesnetzagentur (Stand Oktober 2022) zwar nicht für gänzlich ausgeschlossen, aber für äußerst unwahrscheinlich. Doch auch im sichersten Stromnetz Europas gilt laut Risikoanalyse der Bundesregierung (September 2022): „Kurze Stromausfälle können immer wieder auftreten. Sie sind regional begrenzt und halten in der Regel nur wenige Minuten oder Stunden an.“ Im Jahr 2020 mussten Haushalte in Deutschland im Durchschnitt 10,73 Minuten ohne Strom auskommen – und das ganz ohne vergleichbare Katastrophen wie die Flutereignisse im Sommer 2021. Für alle denkbaren Szenarien gilt: Wer vorsorgt, muss sich weniger Sorgen machen.
Auf dieser Seite finden Sie Tipps und Links zu Hinweisen, wie Sie für sich selbst gut vorsorgen können. Denn ein Stromausfall ist zunächst keine Katastrophe – er kann aber für Sie schnell zu einer persönlichen Krise werden, wenn er Sie unvorbereitet trifft.
Persönliche Checkliste (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)
Für den Notfall vorsorgen (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)
Unter dem Hashtag #besserbereit, der einer Kampagne des Regionalverbands Ruhr (www.besserbereit.ruhr) entliehen ist, informiert Sie die Bezirksregierung Arnsberg, wie Sie ganz ohne Aufregung und grundlose Angst Ihre Selbstvorsorge für Krisenfälle verbessern können.
Alle Informationen, die Sie hier und auf unseren Kanälen in den Sozialen Medien dazu finden, dürfen Sie sehr gern teilen und weiterverbreiten. Denn je mehr Bürgerinnen und Bürger #besserbereit sind, umso weniger Sorgen müssen wir alle uns machen.
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