Studie: Antimuslimische und antisemitische Einstellungen im Einwanderungsland – (k)ein Einzelfall?
Antimuslimische und antisemitische Einstellungen in Deutschland sind seit Jahren Gegenstand der öffentlichen wie politischen Debatte. Sie stören das gesellschaftliche Zusammenleben. Die Studie zeigt, dass antimuslimische und antisemitische Einstellungen keine Randphänomene sind. Sie sind sowohl bei Menschen mit als auch ohne Migrationshintergrund verbreitet. Das geht aus einer Untersuchung des wissenschaftlichen Stabs des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) hervor.
So haben Vorurteile gegenüber Muslimen in den vergangenen zehn Jahren insgesamt zwar abgenommen, sie sind aber weiterhin erkennbar. Noch größer ist die Skepsis gegenüber dem Islam als Religionsgemeinschaft an sich. Der wissenschaftliche Stab des SVR hat Handlungsempfehlungen für die (Integrations-)Politik entwickelt und dabei insbesondere auch die Möglichkeiten auf kommunaler Ebene, in Bildungseinrichtungen und Religionsgemeinschaften in Betracht gezogen.
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