Statistisches Bundesamt: 20 Prozent mehr Einbürgerungen - die meisten aus Syrien
In Deutschland haben sich im vergangenen Jahr 20 Prozent mehr Menschen einbürgern lassen als im Jahr davor - fast die Hälfte von ihnen kamen aus Syrien. 131.600 Ausländerinnen und Ausländer wurden laut Statistischem Bundesamt 2021 in Deutschland eingebürgert. 81 Prozent der 2021 eingebürgerten Syrerinnen und Syrer hielt sich der laut Statistik-Behörde noch keine acht Jahre in Deutschland auf. Wer sich bereits nach sechs Jahren Aufenthalt einbürgern lassen möchte, kann dies über besondere Integrationsleistungen erreichen. Hierzu zählen besonders gute Sprachkenntnisse, schulische oder berufliche Leistungen, aber auch bürgerschaftliches Engagement.
Am zweithäufigsten wurden Menschen aus der Türkei eingebürgert (12.200 Menschen). Danach folgten rumänische (6900), polnische (5500) und italienische (5000) Staatsangehörige.
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