Rund 1,5 Milliarden Euro für Deutschland aus AMIF-Fonds der EU
Partnerschaftlich, nachhaltig und unbürokratisch wollen die Europäische Kommission, der Bund, die Länder, kommunale Spitzenverbände, Nichtregierungsorganisationen und Verbände beim Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU (AMIF) zusammenarbeiten. Das haben ihre 65 Vertreterinnen und Vertreter bei der konstituierenden Sitzung des Begleitausschusses für die AMIF-Förderperiode 2021-2027 jetzt in Berlin beschlossen. Der AMIF stellt europäische Fördermittel für Projekte in den Bereichen Asyl, Migration, Integration, Rückkehr, Bekämpfung irregulärer Migration und europäische Solidarität zur Verfügung. Insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro erhält Deutschland in der neuen Förderperiode 2021-2027. Auch zahlreiche Projekte in Nordrhein-Westfalen werden wieder aus dem Fonds finanziert. Damit diese Fördermittel wirksam, nachhaltig und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden, wird der Begleitausschuss in allen wesentlichen Fragen beteiligt. Zudem berät er das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), das die Gelder des Fonds verwaltet.
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