Studie zeigt: (Spät-)Aussiedler*innen sind überwiegend gut integriert
Die Integration von (Spät-)Aussiedler*innen in Deutschland ist einer Studie zufolge gelungen. Das gilt sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für das Bildungssystem. Die Studie weist allerdings auf Unterschiede zwischen den Aussiedler*innen der 1980-er Jahre hin, die etwa aus Polen und Rumänien kamen, und den Spätaussiedler*innen, die seit Beginn der 1990-er Jahre aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland übersiedelten. Letztere hätten oft keine Berufsausbildung und ihr Pro-Kopf-Einkommen sei niedriger, heißt es in der Studie vom Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und dem Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR).
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