Schwimmen im Sportunterricht
Handlungsprogramm zur Förderung und Qualitätsentwicklung des Schwimmens in der Schule Schwimmen lernen und schwimmen können - gut und sicher
Die Bezirksregierung Arnsberg (Dezernat 48.05 Schulsport) hat in enger Kooperation mit dem südwestfälischen Schwimmverband, der DLRG, den Stadt- und Kreissportbünden, den Ausschüssen für den Schulsport und den Beraterinnen und Beratern im Schulsport ein Handlungsprogramm entwickelt, welches die Zahl der Nichtschwimmerinnen und Nichtschwimmer (33 Prozent) im Alter von 10-12 Jahren in den nächsten fünf Jahren deutlich verringern soll. Die MOBAQ - Studie (Prof. Dr. Dietrich Kurz, Universität Bielefeld) hatte bereits 2006 von den dramatischen Entwicklungen berichtet. Der Regierungspräsident Helmut Diegel selbst hat sich dieser Aufgabe angenommen und sieht es als vordringliche Aufgabe, dass die Kinder dieser Region mit zahlreichen Talsperren, Seen und Flüssen wieder gut und sicher schwimmen lernen und schwimmen können. Wesentliche Zielsetzungen des Handlungsprogramm sind der Ausbau lokaler Netzwerke, die Qualifizierung von Lehrkräften zur Erteilung von Schwimmunterricht in der Primarstufe und Sekundarstufe I und die Entwicklung von Unterrichts- und Informationsmaterial.
Rettungsschwimmen im Sportunterricht
Die DLRG hat eine Handreichung mit Ideen für die Umsetzung eines kompetenzorientierten Schwimmunterrichts in der Sekundarstufe I erstellt. Darin wird anhand eines konkreten Unterrichtsbeispiels versucht, die Umsetzung des in den aktuellen Sportlehrplänen verankerten Gegenstandes „Rettungsschwimmen“ im Sinne eines kompetenzorientierten Sportunterrichts zu verdeutlichen.
Schwimmen gut und sicher Ein Reader für die Sek I unter Berücksichtigung der Pädagogischen Perspektiven und der individuellen Förderung
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- Anbindung des Schwimmunterrichts an die Lehrpläne
- Wahrnehmen von Schülerängsten
- sechs Module als Beispiele für gute Schwimmpraxis
- Praxishilfen
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