Rund 142.000 Euro für das Kloster Wedinghausen
Für die Sanierung des Klosters Wedinghausen in Arnsberg hat die Bezirksregierung Arnsberg nun eine Landesförderung per Förderbescheid genehmigt.
„Damit wird durch das Land die überregionale, kulturelle Bedeutung dieses Ortes unterstrichen. Ein Ort, der die Qualität und Anziehungskraft eines neuen Wahrzeichens für Arnsberg und die gesamte Region besitzt“, so Regierungspräsident Hans-Josef Vogel bei der Übergabe des Förderbescheides an Propst Hubertus Böttcher.
Nach den vielfach als spektakulär bezeichneten Ausgrabungsergebnissen im Kloster Wedinghausen mit den Entdeckungen der sehr seltenen Steinkammerheizung aus dem 13. Jahrhundert und des Grabes des Klostergründers mit seiner ebenso seltenen Ausmalung, hat das Kloster Wedinghausen einen bundesweiten archäologischen und kulturellen Spitzenplatz eingenommen, der schon jetzt weit über die Stadtgrenzen Arnsbergs hinaus Beachtung findet.
Im Denkmalförderprogramm 2018 des Landes Nordrhein-Westfalen konnte nun ein Teilbereich der notwendigen Sanierungsmaßnahme mit Fördermitteln in Höhe von 142.648,00 Euro berücksichtigt werden.
Konkret geht es um die Förderung baulicher und denkmalrelevanter sowie restauratorischer Maßnahmen im Kreuzgang bzw. Ostflügel des Klosters. Die Arbeiten sollen noch im Jahr 2018 begonnen werden.
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