RP und Landrat weisen auf die Bedeutung der Mutterkuhhaltung für das Landschaftsbild hin
Der 2018 gegründete Arbeitskreis der Mutterkuhhalter im Hochsauerlandkreis vertritt die Interessen von Landwirten, die im Rahmen der diversen landwirtschaftlichen Förderprogramme kaum Berücksichtigung finden und für ihre Wirtschaftsform eine finanzielle Unterstützung fordern. Mit ihrem Anliegen hatten sie sich u.a. an Regierungspräsident Hans-Josef Vogel und den Landrat des Hochsauerlandkreises, Dr. Karl Schneider, gewandt.
RP und Landrat haben die Problemlage der Mutterkuhhalter zum Anlass für eine Kontaktaufnahme mit der Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Ursula Heinen-Esser, genutzt.
Für die Ministerin steht die Leistung der Mutterkuhbetriebe für Kulturlandschaft und Biodiversität außer Frage. Sie versichert in ihrer Antwort an den Regierungspräsidenten und den Landrat, dass sie die Interessen dieser Betriebe bei der anstehenden Umsetzung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) im Blick halten werde.
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