Zweite Zukunftsmesse Kleinstädte: „Gemeinsam kommt man weiter“
Zu der bereits zweiten Zukunftsmesse hatten die drei Regierungspräsident*innen Dorothee Feller (Münster), Judith Pirscher (Detmold) und Hans-Josef Vogel (Arnsberg) auch mehr als ein Dutzend Start-ups eingeladen, deren digitale Innovationen kooperierende Kommunen auf vielen Themenfeldern unterstützen können. „Die Kommunen kommen hier mit einander ins Gespräch, die Start-ups liefern konkrete Ideen dazu. Entscheidend ist, dass man sich dann verabredet, es zusammen umzusetzen. Das wollen wir fördern, denn gemeinsam kommt man weiter und es geht auch schneller“, so Dorothee Feller, Gastgeberin der zweiten Zukunftsmesse.
„Die Themen in den Kommunen sind die gleichen, darin unterscheiden sich unsere drei Regierungsbezirke nicht. Deshalb ermuntern wir die Kommunen ausdrücklich, auch Regierungsbezirk-übergreifend zusammenzuarbeiten“, erklärt Judith Pirscher. In der Zukunftsmesse drücke sich zudem ein anderes Selbstverständnis der drei Bezirksregierungen aus, so Hans-Josef Vogel: „Uns geht es um Service für die Kommunen. Indem wir die Kommunen bei ihren digitalen Kooperationen unterstützen, fördern wir mehr Leistung und besseres Verwaltungshandeln für die Bürgerinnen und Bürger.“
Die drei Regierungspräsident*innen setzen nun darauf, dass aus den intensiven Gesprächen während der Zukunftsmesse konkrete Projekte zwischen den Rathäusern entstehen und sagten den Bürgermeister*innen ihre Unterstützung bei der Umsetzung zu. Nach Arnsberg (2019) und Münster soll die dritte „Zukunftsmesse Kleinstädte“ für Westfalen und Lippe 2022 in Detmold stattfinden.
HINWEIS FÜR REDAKTIONEN
Bilder und Berichte von der Zukunftsmesse finden Sie auf dem Twitter-Account der Bezirksregierung Münster unter dem Hashtag #ZWL21 und auf der Website. Ein Video mit Statements der drei Regierungspräsident*innen finden Sie auf dem Instagram-Account der Bezirksregierung Münster.
Beide Accounts finden Sie auf den Plattformen unter:
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Ulrich Tückmantel, Telefon: 0251 411-1066
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