Bezirksregierung
Arnsberg
23.11.2018
Neugestaltung des Stadtsaalumfeldes am Ortseingang

Stadt Wetter wird durch die Städtebauförderung unterstützt

Das derzeit abweisend wirkende Umfeld des Stadtsaales soll künftig als platzartiger, grüngestalteter und multifunktionaler Aufenthaltsbereich und Treffpunkt dienen. Durch eine bewusste Höhenplanung im Bereich der Platzflächen wird eine barrierefreie Erschließung des Stadtsaals und des Jugendzentrums gesichert. Darüber hinaus soll das Stadtsaalumfeld auch optisch und funktional der Vernetzung des aufgewerteten Geschäftsbereichs an der unteren Kaiserstraße und den öffentlichen Einrichtungen dienen.

Das derzeit abweisend wirkende Umfeld des Stadtsaales soll künftig als platzartiger, grüngestalteter und multifunktionaler Aufenthaltsbereich und Treffpunkt dienen. Durch eine bewusste Höhenplanung im Bereich der Platzflächen wird eine barrierefreie Erschließung des Stadtsaals und des Jugendzentrums gesichert. Darüber hinaus soll das Stadtsaalumfeld auch optisch und funktional der Vernetzung des aufgewerteten Geschäftsbereichs an der unteren Kaiserstraße und den öffentlichen Einrichtungen dienen.

Die Stadt Wetter erhält zur Neugestaltung dieser Fläche eine Förderung in Höhe von 519.600 Euro aus dem Städtebauförderprogramm 2018. Der Zuwendungsbescheid wurde am Freitag, dem 23.11.2018, im Rathaus der Stadt Wetter durch Philipp Reckermann von der Bezirksregierung Arnsberg an Bürgermeister Frank Hasenberg übergeben.

Das Stadtsaalumfeld ist von einer uneinheitlichen Platzgestaltung mit insgesamt wenig Aufenthaltsqualität sowie der dem Straßenverlauf der Kaiserstraße folgenden asphaltierten Parkplatzanlage geprägt. Aufgrund des üppigen Bewuchses, voneinander getrennten Platzbereichen und fehlender Beleuchtungselemente, entstehen einige nur schwer einsehbare Bereiche, die teilweise durch Vandalismus betroffen sind und Angsträume schaffen. Die unattraktive Gestaltung der Außenanlagen des Stadtsaalumfeldes wirkt aufgrund des räumlichen Zusammenhangs unmittelbar in den neu gestalteten, offenen und einladenden Stadteingang hinein und hat eine optische Barriere im Bereich des weiteren Verlaufs der Kaiserstraße zur Folge.