
Regierungspräsident Heinrich Böckelühr zu Besuch in Hattingen
Bürgermeister Dirk Glaser begrüßte Heinrich Böckelühr im historischen Rathaus. „Ich freue mich, dass der Regierungspräsident und ehemalige Schwerter Bürgermeisterkollege nach Hattingen gekommen ist und sich persönlich ein Bild von der Situation in unserer Stadt macht. Probleme, die nur gemeinsam bewältigt werden können, aber auch Erfolge, die wir durch die Unterstützung der Arnsberger Bezirksregierung erzielt haben, werden bei einem Ortstermin viel anschaulicher“, fasste der Bürgermeister zusammen.
Die beiden Behördenchefs tauschten sich intensiv über die Entwicklungen der Kommune aus. Im Anschluss folgten ein Besuch bei der Maschinenfabrik Köppern sowie ein Gespräch mit dem städtischen Verwaltungsvorstand. Das fünfköpfige Team nutzte im Rathaus die Gelegenheit, um aktuelle Projekte, wie die Ruhrpromenade, die im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 entwickelt werden soll, vorzustellen. Das Vorhaben soll das touristische Angebot entlang des RuhrtalRadweges stärken und die Verknüpfung der Ruhrstädte aufwerten.
Höhepunkt des Treffens war der Besuch des Gethmannschen Gartens in Hattingen-Blankenstein. Das Kleinod im historischen Ortskern Blankenstein wird als sogenannter „Zukunftsgarten“ auch Teil der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 sein. „Ich freue mich sehr, heute die Chance zu haben, den Gethmannschen Garten zu besuchen. Ich bin mir sicher, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger, aber auch auswärtige Gäste an dieser Idylle erfreuen werden“, betonte Heinrich Böckelühr während seines Besuchs.
Um Gästen ein schönes Erlebnis zu ermöglichen, werden in diesem Jahr noch die Zugänge zum Garten verbessert, der Spielplatz modernisiert und generell der historische Garten barriereärmer gestaltet. Voraussetzung für die Umsetzung ist eine Städtebauförderung mit Mitteln von Bund und Land. Hierzu hat die Stadt Hattingen bereits im Herbst 2024 eine entsprechende schriftliche Zusage von der Bezirksregierung in Arnsberg erhalten. Darin sind unter dem Titel „Lebendige Zentren – Historischer Ortskern Blankenstein und Gethmannscher Garten“ insgesamt Kosten in Höhe von 4,37 Millionen Euro für verschiedene Projekte in Blankenstein anerkannt worden, die in den kommenden Jahren mit voraussichtlich 70 Prozent gefördert werden können.
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