Delegation aus Hessen informiert sich vor Ort über das Asylsystem in NRW
Eine Delegation aus Hessen besuchte am 14. November 2018 die Landeserstaufnahmeeinrichtung NRW (LEA) in Bochum. Nach einem gemeinsamen Rundgang tauschten sich die Beteiligten über das Asylsystem in NRW und die aktuellen Entwicklungen aus.
Der Besuch beruht auf einer gemeinsamen Initiative des Regierungspräsidiums Gießen und der Bezirksregierung Arnsberg in Zeiten der extrem hohen Flüchtlingszugänge, in der ein intensiver Austausch vereinbart wurde. Dieser soll – so die einhellige Meinung aller Beteiligten – weiter fortgeführt werden.
Zum Hintergrund: Die Landeserstaufnahmeeinrichtung NRW ist seit dem 4. Dezember 2017 in Betrieb. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für die nach NRW kommenden Flüchtlinge. Seit dem Start haben sich über 38.000 Flüchtlinge in der LEA gemeldet und wurden von dort nach ihrer Registrierung auf die Erstaufnahmeeinrichtungen in NRW oder in andere Bundesländer zur Durchführung des Asylverfahrens verteilt.
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