Arbeitsschutz ab 1. April neu organisiert
Ziel ist es, die Überwachung im Arbeitsschutz effektiver wahrzunehmen und die behördliche Präsenz in den Unternehmen zu erhöhen. In der Überwachung sollen künftig die arbeitsschutzrechtlichen Grundsatzthemen abgedeckt werden. Für vertiefende Fragestellungen oder besondere Fachaufgaben stehen weiterhin Spezialisten zur Verfügung.
Das neue Fachdezernat 55, ist ab jetzt zuständig für die Branchen Gesundheit, Forschung, Bildung, Bau und Chemie. Hinzu kommen Fachaufgaben wie Strahlenschutz und Sprengstoffwesen.
Im neuen Fachdezernat 56 kümmern sich die Mitarbeiter*innen um die Bereiche Metall, Holz, Maschinenbau, Elektrotechnik, Textil, Medizinerzeugnisse und Handel sowie als Fachaufgabe um die Chemikaliensicherheit sowie vielfältige arbeitsschutzrechtliche Genehmigungen und Anzeigen.
Die Branchen Logistik, Abfallwirtschaft, Energie, Nahrungsmittel, Gastgewerbe, Finanzen, Verwaltung und Dienstleistungen werden im neuen Fachdezernat 57 betreut. Zu den Fachaufgaben dort gehören darüber hinaus die Arbeitszeit der Kraftfahrer, Gefahrgut- und Transportsicherheit sowie der Kündigungsschutz.
Bisher war der Arbeitsschutz der Bezirksregierung aufgeteilt in den technischen und den betrieblichen Arbeitsschutz. Die Kolleginnen und Kollegen waren spezialisiert auf bestimmte Fachgebiete wie Sprengstoffwesen, Produktsicherheit, Arbeitszeiten oder Jugend- und Mutterschutz.
Die bisherigen Internetseiten werden überarbeitet und aktualisiert.
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