120.000 Euro für Gefahrenermittlung und Sanierungsuntersuchung
Seit 1917 wird das Areal in Kreuztal, auf dem sich bis 2015 die Fa. Bender-Ferndorf Rohr GmbH befindet, genutzt. Mit Untergrundbelastungen aus der Vergangenheit – insbesondere durch Schwermetalle und Kohlenwasserstoffe – ist deshalb zu rechnen. Die notwendige Gefährdungsabschätzung und Sanierungsuntersuchung des ehemaligen Werksgeländes wird nun seitens der Bezirksregierung Arnsberg mit 120.000 Euro aus Landesmitteln gefördert.
Damit werden 80 Prozent der Gesamtkosten – der von Stadt Kreuztal dringend gewünschten Maßnahme – landesseitig getragen. Die restlichen 20 Prozent übernimmt die Stadt als Trägerin des Vorhabens mit kommunalen Mitteln. Die Abschätzung der Gefährdung und die Sanierungsuntersuchung stehen zwar im Mittelpunkt des nun geförderten Projektes. Die Planungen der Stadt Kreuztal sind aber vor dem Hintergrund der angespannten Wohnraumsituation schon weiter in die Zukunft gerichtet. Insofern ist das Ergebnis ein entscheidender Schritt für die von der Stadt mittelfristig geplante Sanierung der Fläche und der gewünschten wohnbaulichen Nachnutzung.
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