Heiko Hendriks bleibt Landesbeauftragter für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat Heiko Hendriks (Mülheim an der Ruhr) für weitere fünf Jahre zum Beauftragten für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern bestellt. Darüber hinaus hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft ihn erneut zum Vorsitzenden des Landesbeirates für Vertriebenen-, Aussiedler- und Spätaussiedlerfragen benannt. Der 56-jährige Heiko Hendriks übt die beiden Funktionen seit Februar 2018 aus. Deutsche Heimatvertriebene, Aussiedler und Spätaussiedler sowie Übersiedler und Flüchtlinge aus der damaligen DDR sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und engagieren sich auf vielfältige Art und Weise in Nordrhein-Westfalen. Dies will die Landesregierung besonders würdigen und durch einen Ansprechpartner für diese Zielgruppe begleiten.
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