Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft: Buch beleuchtet Geschichte von DOMiD
1990 gründeten Eingewanderte aus der Türkei in Köln das „Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.“ (DOMiD) – und begannen damit, alltagskulturelle Objekte aus der „Gastarbeiter“-Ära zusammenzutragen sowie in Ausstellungen zu präsentieren. Heute umfasst die Sammlung über 150.000 Zeitzeugnisse aus der Migrationsgeschichte Deutschlands seit 1945. Der freie Autor Manuel Gogos nimmt sich nun in seinem neuen Buch „Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft. DOMiD – Ein Verein schreibt Geschichte(n)“ der Vereinsgeschichte von DOMiD an. Erschienen ist es in der Reihe „Edition Museum“ des transcript Verlags. Das 272 Seiten starke und reich bebilderte Werk ist ab sofort als gebundenes Hardcover über den Verlag erhältlich. Dank der Förderung durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW kann das Buch auch gratis als digitale Open Access Version im PDF-Format zur Verfügung gestellt werden. Am 18. Januar 2022 stellt der Autor es im Literaturhaus Köln vor.
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