Berufliche Orientierung

Der Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine Ausbildung, einen Beruf, einen weiteren schulischen Bildungsgang oder in ein Studium stellt für Schüler*innen nach wie vor eine große Herausforderung dar.

„Nordrhein-Westfalen geht mit der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) beim Übergang von der Schule in den Beruf neue Wege und implementiert als erstes Flächenland ein einheitliches und effizientes Übergangssystem von der Schule in Ausbildung und Studium.

Mit „Kein Abschluss ohne Anschluss“ führt Nordrhein-Westfalen ein landesweit verbindliches, strukturiertes, transparentes, geschlechtersensibles, kultursensibles und Inklusion berücksichtigendes Gesamtsystem ein. Mit dem neuen Übergangssystem werden seit dem Schuljahr 2012/2013 die Jugendlichen ab der achten Jahrgangsstufe durch Berufs- und Studienorientierung bei der Berufswahl unterstützt. Seit Beginn des Schuljahres 2016/2017 nehmen alle öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen mit ihren achten Jahrgängen an KAoA teil.“ (Aus: „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule - Beruf in NRW“)

Bereits 2009 wurde bei der Bezirksregierung eine Koordinierungsstelle Berufliche Orientierung eingerichtet, die die Umsetzung der Landesinitiative KAoA gemeinsam mit den Schulaufsichten der Städte und Kreise im Regierungsbezirk unterstützt, begleitet und koordiniert.

Die Mitarbeiter*innen stehen Ihnen für alle Fragen rund um das Thema Berufliche Orientierung gerne zur Verfügung. Eine Liste mit den entsprechenden Kontaktdaten finden Sie hier.

Auf der Seite „Berufliche Orientierung des Landes Nordrhein-Westfalen“ finden Sie ausführliche und aktuelle Informationen des Schulministeriums sowie als Download zur Verfügung stehende Materialien zur Landesinitiative.

Regionale Ansprechpartner*innen, zusätzliche Materialien der Bezirksregierung als Download und Links zu weiteren Themen der Beruflichen Orientierung finden Sie auf dieser Seite.